Ashwagandha in der Schwangerschaft

Ashwagandha werden viele Wirkungen nachgesagt, wie etwa Stress, Unruhe und Ängste zu lindern, daher ist es vor allem in der Heilmedizin des Ayurveda hoch angesehen. Doch wie sieht es eigentlich aus, wenn ich schwanger bin oder stille? Kann ich Ashwagandha bedenkenlos einnehmen?

Was ist Ashwagandha und wie wirkt es?

Ashwagandha (Withania somnifera) stammt aus der Familie der Nachtschattengewächse und wird besonders in der Heilmedizin des Ayurveda aufgrund der vielen positiven Eigenschaften vielseitig eingesetzt. Häufig wird Ashwagandha auch als indischer Ginseng, Winterkirsche oder auch Schlafbeere bezeichnet. Es gilt als natürliches Adaptogen, welches gegen Stress, Depression und Angstzuständen eingesetzt wird.

Ashwagandha in der Schwangerschaft

Auswirkungen auf die Schwangerschaft und Stillzeit

Zuallererst ist zu erwähnen, dass die Wirkung von Ashwagandha auf Ungeborene oder Kleinkinder bisher nicht ausreichend untersucht worden ist. Allerdings lässt sich sagen, dass die im Ashwagandha enthaltenen Withanolide und Alkaloide, die Ausschüttung von Stresshormonen hemmen. Dies ist vor allem der Grund, weshalb Experten sich bei der Einnahme von Ashwagandha während der Schwangerschaft oder Stillzeit skeptisch zeigen. Bei Ungeborenen oder auch bei Kleinkindern, bestehe aufgrund diesen Einflusses auf die Hormone, die Möglichkeit, dass die Heilpflanze das endokrine System bei Heranwachsenden beeinflussen könnte. Unsere Empfehlung ist deshalb: Wenn du darüber nachdenkst Ashwagandha während einer Schwangerschaft oder Stillzeit zu dir zu nehmen, solltest du dies unbedingt vorher mit deinem Arzt absprechen!

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