Interessante Fakten, die du noch nicht über die Ernährung im Herbst wusstest

Die Blätter färben sich bunt, fallen langsam ab und es wird Zeit für ausgiebige Herbstspaziergänge - dick eingepackt und mit Mütze und Schal ausgestattet. Ein Jahreszeitenwechsel bedeutet aber nicht nur, dass man die Kleidung tauschen muss, sondern auch andere Faktoren spielen eine große Rolle. So solltest du ebenfalls deine Ernährung an die Jahreszeit anpassen. Wir sagen dir, welche Lebensmittel nicht auf deinem Speiseplan fehlen sollten.

Graue Kanne und Tasse Tee mit Herbstblättern

Warum fühle ich mich im Herbst müde?

Auch haben im Herbst viele Menschen mit vermehrter Müdigkeit zu kämpfen. Das liegt daran, dass sich der Hormonhaushalt im Herbst verändert, was zu Müdigkeit führt. Denn weniger Licht verändert den Hormonhaushalt: Der Körper schüttet mehr Melatonin - das sogenannte Schlafhormon - und weniger Serotonin aus. Dieses ist wiederum auch als Glückshormon bekannt. 

Was hilft bei Herbstmüdigkeit und wie bekomme ich wieder mehr Energie?

Durch bewusste Lichtzufuhr, vor allem aber auch durch die richtige Ernährung kann man den Körper helfen und die Herbstmüdigkeit überwinden. Eine gute Möglichkeit, über die Nahrungsaufnahme im Herbst fit zu bleiben, ist die sogenannte basische Ernährung. Dabei handelt es nicht um eine Diät im engeren Sinne. Man greift einfach auf Lebensmittel zurück, die den Säure-Basen-Haushalt ausgleichen und Übersäuerung verhindern. Denn wenn der Körper übersäuert ist, fühlt man sich schlapp und erschöpft.

Die richtige Ernährung gegen Herbstmüdigkeit

Diese Lebensmittel helfen gegen Herbstmüdigkeit

Herbstzeit bedeutet Zitrusfrüchte Zeit wie Mandarinen und Orangen. Durch ihren hohe Säure Gehalt, sind diese aber nicht für jedermann gut verträglich. Aber auch hier kommt es leicht zu Verwechslungen. Zitrusfrüchte sind nicht sauer, denn Obst & Gemüse lässt sich grundsätzlich immer den basischen Lebensmitteln zuordnen. Daher sollte im Herbst ausreichend Obst und Gemüse gegessen werden. Neben den zahlreichen Vitaminen schafft man so auch eine basische Ernährung. Auch Kartoffelgerichte eignen sich für die basische Ernährung.

  • Kartoffeln 
  • Fenchel 
  • Blumenkohl
  • Apfel 
  • Birne 

Ein kleiner Reminder hier: Unterstützt euren Körper mit guten, biologischen Lebensmitteln aus fairem Anbau.

Unser Essenstipp für diese Woche: Kartoffel-Blumenkohl-Auflauf: 

Herz aus Kartoffel mit Händen

Kartoffeln schälen und Blumenkohl grob zerkleinern. Anschließend beides in kochenden Salzwasser ca. 10 Minuten köcheln lassen. 

Eine große Auflaufform nehmen, diese kurz mit Butter einfetten. 

Kartoffeln und Blumenkohl aus dem Wasser nehmen und kurz ausdampfen lassen. Kartoffeln in dünne Scheiben schneiden und zusammen mit dem Blumenkohl in die Auflaufform schichten. 

Als Soße 2 Becher veganen Sahneersatz (z.B. Hafer Cuisine) mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver abschmecken. Wer mag kann in die Sahne auch Lauch und/oder vegetarisches Hackfleisch untermischen. Die Sahne Mischung über die Kartoffeln und den Blumenkohl geben und als letzten Schritt geriebenen Käse darauf verteilen. 

Bei 160 Grad ca. 35-40 Minuten bei Ober- Unterhitze im Ofen garen lassen. 

Lasst es euch schmecken! 

FAZIT:

Der 3-Stufen Plan gegen Herbstmüdigkeit 

  1. Basische Ernährung
  2. Nahrungsergänzungsmittel für den richtigen Säure-Basen-Haushalt. Hier haben wir unsere Trust Your Gut Apple Cider Vinegar Bears für euch. 
  3. Ausreichend Bewegung an der frischen Luft

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