So kannst du mit stressbedingter Schlaflosigkeit umgehen

Schlafstörungen gehören für viele mittlerweile zum nächtlichen Begleiter. Die Konsequenz für schlechten oder gar keinen Schlaf sind tagsüber Müdigkeit, Gereiztheit und schlechte Laune. Auch sinkt das Konzentrationsniveau und die Leistungsfähigkeit. 

Schlafmangel (Insomnie) - was ist das genau? 

Definiert wird eine Insomnie, wenn Betroffene mindestens dreimal pro Woche über einen Zeitraum von ein bis drei Monaten zu Ein- und / oder Durchschlafstörungen oder frühmorgendliches Erwachen kommt. Frauen leiden tendenziell eher zu Schlafproblemen als Männer. Laut einer FORSA-Umfragen schläft fast jede zweite Frau schlecht, bei den Männern ist nur jeder vierte betroffen. 

Die häufigste Ursache für Schlafstörungen ist beruflicher und privater Stress, dicht gefolgt von familiären und gesundheitlichen Problemen. Aber auch die Lebensgewohnheit, Genussmittel wie Alkohol oder Kaffee und die Schlafumgebungen können Einfluss auf den Schlaf haben. 

Stressbewältigung im Alltag

Wie hängen Schlafstörungen und Stress zusammen? 

Schlaf dient als primäre Quelle für Erholung. Wenn der Körper diese durch Stressfaktoren, die einem dem Schlaf rauben, nicht erhält, sind die Voraussetzungen für Wohlbefinden am nächsten Tag nicht mehr erfüllt. Allein schon der Gedanke daran, wenn man zu Bett geht, dass man schlecht schläft, kann sich so manifestieren, dass man tatsächlich schlecht oder gar nicht schläft. Langes grübeln und nachdenken werden leicht zu einem Gedankenkarussell, aus dem man nicht mehr so einfach rauskommt und sich zu einem Teufelskreis entwickelt. Wenn Schlafstörungen über längere Zeit anhalten, kann sich dies negativ auf die Gesundheit und das Immunsystem auswirken. 

Was hilft bei Schlafstörungen wegen Stress?

Ganz klar: Stress reduzieren und einen Ausgleich finden. Innere Ruhe ist die Grundvoraussetzung für erholsamen Schlaf. Es gibt einige Tipps, die bei Schlaflosigkeit, Stress und Angst angewendet werden können, um ein sicheres Gefühl für die Nacht zu bekommen. 

Bei Stress ist das autonome Nervensystem ständig in Alarmbereitschaft. Wem es schwerfällt Gedanken loszulassen, kann sich To-Do Listen schreiben, um einen rationalen Überblick zu haben. Auch kann man sich neben das Bett ein kleines Notizbuch legen, um Gedankenblitze aufzuschreiben. Zu wenig körperliche Bewegung, beispielsweise durch einen klassischen Bürojob, können zudem dazu führen, dass man nachts schlecht schläft. 

Weitere Tipps, die bei Schlafstörungen wegen Stress helfen können: 

  • Eine feste Abendroutine und ein regelmäßiger Schlafrhythmus 
  • Wohlfühl Bedingungen im Schlafzimmer schaffen wie kuschelige Bettwäsche, angenehme Temperatur und frische Luft
  • Entspannungs- und Atemtechniken 
  • Melatonin supplementieren wie unsere Super Snooze Sleep Vitamins 

Aber es gibt auch die Tage, an denen scheinbar nichts hilft und an schlafen nicht zu denken ist. Dann sollte man sich bewusst machen, dass es nicht tragisch ist, hin und wieder unter Problemen beim Einschlafen oder Durchschlafen zu leiden. Anstatt lange zu grübeln und sich herum zu wälzen, kann man stattdessen aufstehen und sich bei einem guten Buch ablenken, um die Gedanken abschweifen zu lassen.

Häufig werden wir dann von selbst wieder müde und verbringen doch noch eine erholsame Nacht. Temporäre Schlafstörungen bei Stress werden in der Regel gut wieder von unserem Körper ausgeglichen. Auch empfehlen wir die Wirkung von beruhigend wirkenden Pflanzen: Lavendelspray auf dem Kopfkissen kann helfen oder auch unsere Keepin it Calm Vitamins mit Ashwagandha für weniger Stress und mehr innere Ruhe. 

Vitamine zum Einschlafen und gegen Stress





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