Self Care - dare to selfcare!

Hinter dem Begriff Self Care steckt so viel mehr als nur das allgemeine Wohlbefinden, Entspannung oder auch mal einen Wellness Beautyday. Self Care drückt aus, wie man zu sich selbst steht und wie wichtig man sich selbst ist. Self Care steht für die Art und Weise wie man das eigene Leben führt, welche Einstellungen und Maximen man im Leben hat. Badewanne mit Wasser, Hand und Blumen, Selfcare

Darum ist Self Care so wichtig

Bei all den täglichen Aufgaben und Verpflichtungen vergisst man schnell sich ausreichend um sich selbst und die persönlichen Bedürfnisse zu kümmern. Doch sollte die Liebe zu sich selbst und sich bewusste Auszeiten nehmen auf keinen Fall zu kurz kommen, denn diese - oft spärlichen - Momente sind elementar für unsere mentale, geistige und körperliche Gesundheit. Wenn wir uns selbst und unsere Bedürfnisse vernachlässigen, steigt das Stresslevel stetig an und auch kann es für den Körper und die Gesundheit negative Folgen haben. Self Care kann sich zudem noch auf mentale, emotionale, spirituelle, körperliche und soziale Aspekte beziehen. Dennoch ist sie aber persönlich und ganz individuell. Daher sieht sie auch für jeden anders aus. Do whatever makes you happy. 

Abgeleitet von der Stressforschung kann man Self Care in 5 Kategorien unterteilen und so gegebenenfalls herausfinden, wo für einen selbst viel Self Care notwendig ist. 

Die 5 Self Care Aspekte

1. Physischer Aspekt

Bei diesem Aspekt dreht sich alles um das Thema körperliches Wohlergehen und Bewegung jeder Art. Ob es das bewusste Treppensteigen ist, der Wohnungsputz, mit dem Rad in die Arbeit fahren oder die wöchentliche Yogasession. Die Ernährung lässt sich hier auch mit eingliedern. Alles was hierunter fällt, dient Deinem körperlichen Wohlergehen. Beim körperlichen Aspekt geht es um Bewegung jeglicher Art. Dazu zählt bewusstes Treppensteigen ebenso wie Hausputz, Gartenarbeit, Joggen, Walken, Fitnesstraining, Gymnastik, etc.. Auch die Ernährung und Schlaf zählen dazu. Eine gesunde Ernährung und ausreichend und erholsamer Schlaf sind wichtige Faktoren der Selfcare, denn jedes Entspannungs- und Ruhebedürfnis ist individuell. Beim körperlichen Aspekt dreht sich also alles um deinen Körper, dein “sicherer Hafen”. Wenn dieser instabil ist, leidet die Self Care ganz schön stark. Man merkt, dass genügend körperliche Self Care betrieben wird, wenn man Energiegeladen und voller Tatendrang ist, man sich entspannt und ausgeruht fühlt und man auch in stressigen Zeiten nicht so schnell die Fassung verliert. 

2. Sozialer Aspekt

Hier geht es um Ausgewogenheit zwischen dem Bedürfnis nach Gemeinschaft und dem Bedürfnis nach Sich-Zurückziehen oder Alleinsein. Denn wir sind soziale Wesen und brauchen Menschen, die wir lieben können und die uns lieben. Wir brauchen das Gefühl der Zugehörigkeit. Wir wollen uns mit diesen Menschen verbunden fühlen und von diesen gehört, gesehen und gefühlt werden. Doch gibt es auch Phasen im Leben, in welchen Me-Time von großer Bedeutung ist und diese notwendig, um zur Ruhe zu kommen. Wir Menschen adaptieren gerne, ahmen gerne nach und orientieren uns an anderen. Doch dabei müssen wir ständig aufpassen, dass wir uns nicht im anderen verlieren oder nur noch für ihn oder sie leben. Da müssen wir aufpassen, dass wir nicht am Vergleich zerbrechen oder uns ständig unwohl fühlen, weil wir uns mit anderen vergleichen. Wir spiegeln uns in anderen Menschen wider, fühlen mit ihnen, entwickeln Empathie und Mitgefühl für ihre Sorgen und Nöte. 

 3. Mentaler Aspekt

Der mentale Aspekt beschreibt die Einstellung, das individuelle mentale Konstrukt, die eigenen Gedanken. Oder einfach ausgedrückt: die Art und Weise des eigenen Denkens. Jeder nimmt Dinge anders wahr und schreibt ihnen mehr oder weniger Gewichtung zu. Beim mentalen Aspekt geht es darum, wie man Urteile und Meinungen über sich selbst, andere oder die Welt fällt. 

 4. Emotionaler Aspekt

Wie im Wort schon enthalten, handelt es sich hier um die Gefühle und Emotionen. Wie man damit umgeht, verarbeitet und ausdrückt. Dies macht jeder Mensch auf unterschiedliche Art und Weise - und das ist auch völlig in Ordnung so. Wichtig ist nur, dass man Gefühle zulässt und Negative in Positive umwandelt. 

 5. Spiritueller Aspekt

Hier geht es nicht konkret um bestimmte Religionen oder spirituelle Anschauungen, sondern darum, welchen Stellenwert Spiritualität für einen selbst hat. Nehmt euch einmal Zeit und lasst euren Gedanken freien Lauf und beantwortet euch selbst diese Fragen: 

  • Was ist mir wichtig und warum?
  • Wie schaut mein Wozu im Leben aus?
  • An was orientiere ich mich?
  • Was gibt mir Halt, Kraft und Stärke?
  • Welche Rituale praktiziere ich jeden Tag?

Die Antworten darauf können Anhaltspunkte sein in welchen Bereichen man sich mehr um sich selbst kümmern sollte. 

Ihr seht also: Self Care ist ein weitreichender Begriff, der nicht nur auf Beauty Treatments bezogen werden kann. So individuell wie sie ist, desto schöner ist es doch, wenn man für sich selbst herausfindet, wie man sich selbst am meisten Liebe und Aufmerksamkeit schenken kann. 

P.S.: Unsere Bears sind super für die innere und äußere Schönheit und ein super Self Care Treatment :) 






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